Konservierung und Restaurierung von Gemälden
Die Konservierung und Restaurierung von Leinwand- und Tafelgemälden basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung und
einer sensiblen Herangehensweise.
Zu dem Kundenkreis gehören private Sammler, Kunstliebhaber, Museen, Kirchgemeinden / Bistümer und Denkmalpflege.
Jedes Objekt wird zunächst durch eine Voruntersuchung mit diversen technischen Hilfsmitteln (u.a. mit Streiflicht, UV-Licht und Farbprobenanalyse) genauer
betrachtet und analysiert.
Anschließend wird ein Restaurierungskonzept unter Berücksichtigung verschiedener Kreterien (Standort, klimatische Bedingungen, Lichtverhältnisse, zukünftige Nutzung
und Kostenaufwand) erstellt.
Nach der Restaurierung wird eine ausführliche Dokumentation angefertigt. Sie beinhaltet eine Beschreibung des Vorzustandes,
der durchgeführten Maßnahmen mit Nennung der verwendeten Materialien, sowie einer fotografischen Darstellung der einzelnen Konservierungs- und Restaurierungsabschnitte.
Kurfürst Johann Georg l., um 1650
Ev. - Luth. Friedenskirche Altkötzschenbroda, Radebeul
Leinwandbilder:
– Schloss Moritzburg:
verschiedene Jagd- und Tierdarstellungen
– Kulturhistorisches Museum Görlitz:
8-teiliger Porträtzyklus
und weitere Gemälde aus dem Barock
– Schlesisches Museum, Görlitz:
Gemälde von Heinrich Tischler und Max Wislicenus
– Friedenskirche Kötzschenbroda:
„Porträt Johann Georg I.“ 1.H.17.Jh.
– Schloss Weesenstein:
verschiedene Gemälde aus der Sammlung
Großformatige Leinwandbilder:
– Staatliche Kunstsammlungen Dresden:
zwei flutgeschädigte Großformate:
Sascha Schneider, „Um die Freiheit“, 1894
Kopie nach Tizian „Christus in Emmaus“, nach 1535
– Dresden,
Privatbesitz:
Hietzigs Weinberg in Loschwitz, W.Horn, 1872
Holztafelgemälde:
– Porträt „Heinrich von Beust“, 1585, Werkstatt Lucas Cranach d.J.,
Privatbesitz
– Holländisches Seestück, 1642, Adam Willaerts, Privatbesitz